Freitag, 19. Januar 2018

Snot, zweet en tegenwind!


Derzeit ist es ja gerade etwas windig. "Etwas" ist natürlich untertrieben, mit Sturm ist nicht zu spaßen, Radfahren sollte man da eigentlich nicht mehr. Es sei denn, es stehen gerade die Niederländischen Meisterschaften im Gegenwindradfahren an, die Nederlands Kampioenschap Tegenwindfietsen. Gefahren wird natürlich auf Hollandrädern, mit Rücktritt und ohne Gangschaltung auf dem 8,5 Kilometer langen Sturmflutsperrwerk an der Oosterschelde. Dem sportlichen Ehrgeiz steht dies aber in keiner Weise entgegen. Selbst Profis lassen sich blicken. 2016 ist etwa Johnny Hoogerland mitgefahren. Das Rennen wird als Zeitfahren ausgetragen, es geht entweder alleine oder als Vierer Mannschaft gegen den Wind.

Die 5. Edition wird in den nächsten Wochen stattfinden. Wer zu den ersten 200 gehört, die sich nach der Ausgabe der Parole "We kriehen sturm"auf der Facebookseite anmeldet, für den heisst es dann bald: "Snot, zweet en tegenwind" (Rotz, Schweiß und Gegenwind). Dieses Jahr wird auf einer 100 Meter langen Strecke der Wind sogar sichtbar gemacht!

Mmmh, bis an die Oosterschelde sind es nur 400 km! Da muss ich mal drüber nachdenken.







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