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Sonntag, 11. März 2018
Graeme Obree, Athlete or Genius?
1993 stellte Graeme Obree auf einem selbstgebauten Rad "Old Faithful" und mit unkonventioneller Sitzposition einen Stundenweltrekord auf. In Hamar in Norwegen fuhr er 51,596 Kilometer und verbesserte die fast zehn Jahre alte Marke von Francesco Moser um 454 Meter. Endura hat nun Graeme Obree und sein Rad in den Windkanal gebracht und getestet, ob die Position tatsächlich aerodynamisch überlegen war oder ob Obree einfach ein unglaublicher Athlet ist, der in jeder Position den Rekord gebrochen hätte. Obree war zu diesem Film übrigens das erste Mal überhaupt in einem Windkanal. Das Ergebnis ist sehr überraschend, aber seht selbst:
In einer Auflistung von Filmen und Videos über den genialen Schotten darf die Biografie "The Flying Scotsman" natürlich nicht fehlen.
Im ersten Teil dieser vierteiligen Serie über den Stundenweltrekord und die Wissenschaft dahinter kommt Graeme Obree ausführlich zu Wort.
Mehr über Obree:
Samstag, 7. Februar 2015
Die unmögliche Stunde
Letzte Woche hat Jack Bobridge den Stundenweltrekord angegriffen. Nach einem furiosen Start lag er deutlich vor Voigt und Brändle, aber schon nach 15 Minuten konnte er die Geschwindigkeit nicht mehr halten und die Rundenzeiten wurden immer länger. Nach 60 Minuten standen 51,3 km zu Buche, damit war er zwar besser als Voigt, fuhr aber 500 Meter zu wenig um Matthias Brändle den Rekord zu entreißen.
Dabei hat der Mann wirklich alles gegeben. Da war kein einziges Körnchen mehr über. Voigt und Brändle sind ja noch vergleichsweise locker vom Rad gestiegen, was vielleicht an den Endorphinen gelegen hat, die solch ein Weltrekord mit sich bringt. Bobridge hingegen war am Ende.
Versetzt auch mal in die Situation. All der Aufwand, die Vorbereitung, die Medien, Live Übertragung im Fernsehen und im Internet, die Zuschauer in der Halle, Freunde, Familie, Teamkollegen, Kommissäre, dein Trainer, der Sponsor, ein extra Rad. Wochenlange Anspannung kumuliert zu diesem Höhepunkt. Eine Stunde, Runde um Runde. Und alle Augen sind auf dich gerichtet. Wahrlich die Stunde der Wahrheit. Du strotzt vor Energie. Spulst deine Aufwärmeroutine ab, gehst an den Start und holst ein letztes Mal tief Luft, umklammerst deinen Lenker und mit dem Schuss der Startpistole legst du los. Du fliegst. Gerade - Kurve - Gerade - Kurve - Gerade. Wieder und wieder. Du bist schnell. Und dann merkst du, dass du zu schnell bist. Du hast überzogen. Die Beine gehen nicht mehr rund. Die Euphorie der ersten Minuten verfliegt, das Leiden beginnt und du wirst immer langsamer, und langsamer. Du weisst du wirst den Rekord verfehlen. Aber du kannst nicht einfach aufhören. Du musst weitermachen. Am Ende hast du alles riskiert und restlos alles gegeben aber es hat nicht gereicht. Was für eine Enttäuschung. Was für eine Leistung.
Bobridge's Scheitern zeigt aber auch, dass der Stundenweltrekord nicht verschenkt wird. Das es sehr viel schwerer ist als es bei Voigt und Brändle den Anschein hatte. Das es immer im Bereich des Möglichen liegt, dass es eben gerade nicht reicht. Das sich nicht alles berechnen lässt. Gerade deshalb fand ich diesen Versuch den bisher interessantesten.
Bobridge ist nicht der erste Fahrer und wird auch nicht der letzte sein der am Stundenweltrekord gescheitert ist. Ein prominenter Vorgänger ist Ole Ritter, der dänische Zeitfahrspezialist der 1968 als erster Fahrer den Vorteil der dünneren Höhenluft genutzt hat und den Rekord in Mexico auf 48,653 schraubte. Das war der Rekord den Eddy Merckx 1972 ebenfalls in Mexiko zu schlagen hatte. 49,431 Kilometer standen für den Kanibalen am Ende zu Buche. Zwei Jahre später unternahm Ritter drei Versuche den Rekord zurück zu erorbern. Dabei konnte er seine eigene Bestleistung zwar zwei mal verbessern, blieb aber immer deutlich hinter Merckx zurück. Über diese Versuche gibt es einen Dokumentarfilm von Jørgen Leth, "The impossible hour". Leth ist der Regisseur von "A Sunday in Hell".
Morgen geht es übrigens mit der Jagd auf den Rekord weiter. Sonntag, 08. Februar 2015, 14:00 Uhr wird Rohan Dennis im Swiss Velodrom in Grenchen starten. Das gleiche Velodrom in dem auch schon Voigt gefahren ist. Ende Februar wird Thomas Dekor dann in Mexiko den nächsten Angriff starten. Beide Versuche werden live im Youtube Channel der UCI übertragen.
Hier die Teaser:
Ich bin gespannt.
Weitere Links zum Thema:
Grafik die die Rundenzeiten von Voigt, Brändle und Bobridge vergleicht.
Stundenweltrekord bei der Wikipedia
Dabei hat der Mann wirklich alles gegeben. Da war kein einziges Körnchen mehr über. Voigt und Brändle sind ja noch vergleichsweise locker vom Rad gestiegen, was vielleicht an den Endorphinen gelegen hat, die solch ein Weltrekord mit sich bringt. Bobridge hingegen war am Ende.
Versetzt auch mal in die Situation. All der Aufwand, die Vorbereitung, die Medien, Live Übertragung im Fernsehen und im Internet, die Zuschauer in der Halle, Freunde, Familie, Teamkollegen, Kommissäre, dein Trainer, der Sponsor, ein extra Rad. Wochenlange Anspannung kumuliert zu diesem Höhepunkt. Eine Stunde, Runde um Runde. Und alle Augen sind auf dich gerichtet. Wahrlich die Stunde der Wahrheit. Du strotzt vor Energie. Spulst deine Aufwärmeroutine ab, gehst an den Start und holst ein letztes Mal tief Luft, umklammerst deinen Lenker und mit dem Schuss der Startpistole legst du los. Du fliegst. Gerade - Kurve - Gerade - Kurve - Gerade. Wieder und wieder. Du bist schnell. Und dann merkst du, dass du zu schnell bist. Du hast überzogen. Die Beine gehen nicht mehr rund. Die Euphorie der ersten Minuten verfliegt, das Leiden beginnt und du wirst immer langsamer, und langsamer. Du weisst du wirst den Rekord verfehlen. Aber du kannst nicht einfach aufhören. Du musst weitermachen. Am Ende hast du alles riskiert und restlos alles gegeben aber es hat nicht gereicht. Was für eine Enttäuschung. Was für eine Leistung.
Bobridge's Scheitern zeigt aber auch, dass der Stundenweltrekord nicht verschenkt wird. Das es sehr viel schwerer ist als es bei Voigt und Brändle den Anschein hatte. Das es immer im Bereich des Möglichen liegt, dass es eben gerade nicht reicht. Das sich nicht alles berechnen lässt. Gerade deshalb fand ich diesen Versuch den bisher interessantesten.
Bobridge ist nicht der erste Fahrer und wird auch nicht der letzte sein der am Stundenweltrekord gescheitert ist. Ein prominenter Vorgänger ist Ole Ritter, der dänische Zeitfahrspezialist der 1968 als erster Fahrer den Vorteil der dünneren Höhenluft genutzt hat und den Rekord in Mexico auf 48,653 schraubte. Das war der Rekord den Eddy Merckx 1972 ebenfalls in Mexiko zu schlagen hatte. 49,431 Kilometer standen für den Kanibalen am Ende zu Buche. Zwei Jahre später unternahm Ritter drei Versuche den Rekord zurück zu erorbern. Dabei konnte er seine eigene Bestleistung zwar zwei mal verbessern, blieb aber immer deutlich hinter Merckx zurück. Über diese Versuche gibt es einen Dokumentarfilm von Jørgen Leth, "The impossible hour". Leth ist der Regisseur von "A Sunday in Hell".
Morgen geht es übrigens mit der Jagd auf den Rekord weiter. Sonntag, 08. Februar 2015, 14:00 Uhr wird Rohan Dennis im Swiss Velodrom in Grenchen starten. Das gleiche Velodrom in dem auch schon Voigt gefahren ist. Ende Februar wird Thomas Dekor dann in Mexiko den nächsten Angriff starten. Beide Versuche werden live im Youtube Channel der UCI übertragen.
Hier die Teaser:
Ich bin gespannt.
Weitere Links zum Thema:
Grafik die die Rundenzeiten von Voigt, Brändle und Bobridge vergleicht.
Stundenweltrekord bei der Wikipedia
Montag, 29. Dezember 2014
The perfect hour
Die Radhersteller und Rennställe habe den Stundenweltrekord als Marketing Vehikel entdeckt und rühren die große Werbetrommel. Dagegen ist auch nichts einzuwenden, denn darum geht es ja im Profisport: Spektakel. Jetzt gibt es sogar eigene Stundenweltrekord-Popsongs. Ich bin mir allerdings nicht sicher, ob ich von diesem hier schneller oder langsamer fahren würde. Was meint ihr?
Stundenweltrekord auf unterlenker.com hier, hier und hier
Stundenweltrekord auf unterlenker.com hier, hier und hier
Sonntag, 21. Dezember 2014
Rekordjagd
Hui, jetzt kommt aber Bewegung in den Stundenweltrekord. Nachdem Jens Voigt als erster Fahrer nach der Regeländerung den Stundenweltrekord von der Straße Bahn aufgelesen hat und kurze Zeit später von Matthias Brändle enttrohnt wurde, gibt es jetzt gleich drei Aspiranten die Anfang 2015 den ultimativen Rekord im Radsport jagen werden.
- Jack Bobridge, UCI Continental Team Budget Forklifts, 25 Jahre, Australier, 31. Januar, Darebin International Sports Centre Velodrom, Melbourne > cyclingtips
- Rohann Dennis, BMC, 24 Jahre, Australier, 8. Februar, Velodrome Suisse, Granges > Cyclingnews
- Alex Dorwsett, Movistar, 26 Jahre, Brite, 27. Februar, Lee Valley Velopark Velodrome, London > road.cc (auf Canyon!)
Und auch bei den Frauen macht sich jemand bereit, den elf Jahre alten Rekord von Leontien van Moorsel zu brechen:
Und dann stehen da ja noch die ganz Großen wie Bradley Wiggins, Fabian Cancellara und "unser" Tony, the Panzerwagen Martin aus.
Links:
Freitag, 19. September 2014
51,115
Was für ein Spektakel! Was für eine Leistung! 51,115 km in einer Stunde! Weltrekord!
Mir gehen die Ausrufezeichen aus. In einem Atemzug mit den Größten des Radsports genannt zu werden. Coppi, Anquetil, Merckx, Boardman, ... Voigt. Herrlich, ich fand es toll. Auch wenn heute schon wieder der ein oder andere Miesepeter das Haar in der Suppe gesucht hat. Für alle anderen, die sich davon nicht beeindrucken lassen und die Show gestern verpasst haben, hier die Stunde des Jens Voigt, ohne Angermann Kommentar. Das Video aus dem UCI Youtube Channel ist in Deutschland allerdings gegeof**kt, ihr müsst also einen Proxy-Server oder Proxy Dienst bemühen, z.B. hier.
Mir gehen die Ausrufezeichen aus. In einem Atemzug mit den Größten des Radsports genannt zu werden. Coppi, Anquetil, Merckx, Boardman, ... Voigt. Herrlich, ich fand es toll. Auch wenn heute schon wieder der ein oder andere Miesepeter das Haar in der Suppe gesucht hat. Für alle anderen, die sich davon nicht beeindrucken lassen und die Show gestern verpasst haben, hier die Stunde des Jens Voigt, ohne Angermann Kommentar. Das Video aus dem UCI Youtube Channel ist in Deutschland allerdings gegeof**kt, ihr müsst also einen Proxy-Server oder Proxy Dienst bemühen, z.B. hier.
Schöne Bilder, natürlich, auch auf der Trek Factory Racing Seite.
Montag, 15. September 2014
Chuck Norris of Cycling
Jens Voigt wird diese Woche den Stundenweltrekord angreifen. Eine letzte (?) große Attacke, noch einmal die ganz große Show. Am Donnerstag Abend (18.09.2014) um 19:00 geht es los. 60 Minuten später werden wir wissen ob es gereicht hat.
Der Stundenweltrekord war über ein Jahrhundert der Rekord im Radsport mit dem größten Renommee. Die erste Bestmarke über 60 Minuten wurde 1893 von Henri Desgrange, dem späteren Gründer der Tour de France aufgestellt. Damals standen 35,325 km zu Buche.
In den 80er und 90er Jahren setzte dann ein "Wettrüsten" ein, das mit immer ausgefeilteren Rädern und Positionen den Regeln der Aerodynamik folgend bisher unerreichbare Leistungen ermöglichte. Die Bestmarke stand 1996 bei 56,325 km, aufgestellt von Chris Boardman. Die UCI war dann 2000 wohl der Meinung, dass das Fahrrad und die Technik zu sehr im Mittelpunkt standen und wollte den Wettbewerb wieder auf die ihrer Ansicht nach wesentliche Komponente, den Fahrer, reduzieren. Man klassierte alle Rekorde ab Francesco Mosers 50,808 km als "Weltbestleistung" ein und Stundenweltrekordhalter war nach fast 30 Jahren wieder Eddy Merckx mit 49,431km. Zukünftige Fahrer hatten ein Rad zu benutzen, das weitgehend so auszusehen hatte wie das des Kannibalen. Von dem Moment an war der Rekord erstmal tot. Es gab lediglich zwei Verbesserungen, die erste durch Chris Boardman, der bewies, dass er auch mit einem herkömmlichen Rad schneller als Merckx ist, wenn auch lediglich 10 Meter und die zweite durch Ondrej Sosenka, einen Tschechen der 2005 die bis heute gültige Marke von 49,7 km aufstellte und später zwei mal des Dopings überführt wurde.
Seit 2013 keimte unter den besten Zeitfahrern wieder ein Interesse an dem Rekord auf, Wiggins, Cancellara und auch Tony Martin wurden als Kandidaten gehandelt. Die Kampagne von Cancellara war dabei wohl schon recht weit fortgeschritten als die UCI im Mai diesen Jahres die Regeln erneut änderte. Seit dem dürfen Räder benutzt werden, die dem Reglement für Bahnräder entsprechen. Das bedeutet unter Anderem dass Scheibenräder und Aeroaufsätze erlaubt sind.
Somit nutzt Jens Voigt auch die Gunst des Augenblickes, denn im Gegensatz zu Sosenka darf er Aeromaterial benutzen. Wahrscheinlich hat die Zeit nicht gereicht um ein spezielles Bahnrad zu entwickeln, Jens wird nämlich auf einem angepassten Trek Speed Concept 9 fahren, eigentlich ein Straßenrad. Das Rad enthält einige Reminiszenzen an Jens als Hard Man des Pelotons, als Chuck Norris des Radsports:
Ich bin auf jeden Fall gespannt ob es reicht und drücke Jens die Daumen. Übertragen wird der Rekord von Eurosport, kommentieren wird Klaus Angermann.
Fotos von Maxime Schmid/Trek Factory Racing, vielen Dank dafür.
Links:
Eurosport Programm am "Tag des Radsports"
Wikipedia
Interessanter, wissenschaftlicher Artikel über Indurains Rekord
Guter Artikel über die Geschichte des Rekordes und die UCI Überregulierung.
Der Stundenweltrekord war über ein Jahrhundert der Rekord im Radsport mit dem größten Renommee. Die erste Bestmarke über 60 Minuten wurde 1893 von Henri Desgrange, dem späteren Gründer der Tour de France aufgestellt. Damals standen 35,325 km zu Buche.
In den 80er und 90er Jahren setzte dann ein "Wettrüsten" ein, das mit immer ausgefeilteren Rädern und Positionen den Regeln der Aerodynamik folgend bisher unerreichbare Leistungen ermöglichte. Die Bestmarke stand 1996 bei 56,325 km, aufgestellt von Chris Boardman. Die UCI war dann 2000 wohl der Meinung, dass das Fahrrad und die Technik zu sehr im Mittelpunkt standen und wollte den Wettbewerb wieder auf die ihrer Ansicht nach wesentliche Komponente, den Fahrer, reduzieren. Man klassierte alle Rekorde ab Francesco Mosers 50,808 km als "Weltbestleistung" ein und Stundenweltrekordhalter war nach fast 30 Jahren wieder Eddy Merckx mit 49,431km. Zukünftige Fahrer hatten ein Rad zu benutzen, das weitgehend so auszusehen hatte wie das des Kannibalen. Von dem Moment an war der Rekord erstmal tot. Es gab lediglich zwei Verbesserungen, die erste durch Chris Boardman, der bewies, dass er auch mit einem herkömmlichen Rad schneller als Merckx ist, wenn auch lediglich 10 Meter und die zweite durch Ondrej Sosenka, einen Tschechen der 2005 die bis heute gültige Marke von 49,7 km aufstellte und später zwei mal des Dopings überführt wurde.
Seit 2013 keimte unter den besten Zeitfahrern wieder ein Interesse an dem Rekord auf, Wiggins, Cancellara und auch Tony Martin wurden als Kandidaten gehandelt. Die Kampagne von Cancellara war dabei wohl schon recht weit fortgeschritten als die UCI im Mai diesen Jahres die Regeln erneut änderte. Seit dem dürfen Räder benutzt werden, die dem Reglement für Bahnräder entsprechen. Das bedeutet unter Anderem dass Scheibenräder und Aeroaufsätze erlaubt sind.
Somit nutzt Jens Voigt auch die Gunst des Augenblickes, denn im Gegensatz zu Sosenka darf er Aeromaterial benutzen. Wahrscheinlich hat die Zeit nicht gereicht um ein spezielles Bahnrad zu entwickeln, Jens wird nämlich auf einem angepassten Trek Speed Concept 9 fahren, eigentlich ein Straßenrad. Das Rad enthält einige Reminiszenzen an Jens als Hard Man des Pelotons, als Chuck Norris des Radsports:
"Jens Voigt can beat the 1 hour record in under 60 Minutes."
"Jens Voigt doesn't normally ride in Velodromes, because he doesn't like to lap himself."
Ich bin auf jeden Fall gespannt ob es reicht und drücke Jens die Daumen. Übertragen wird der Rekord von Eurosport, kommentieren wird Klaus Angermann.
Fotos von Maxime Schmid/Trek Factory Racing, vielen Dank dafür.
Links:
Eurosport Programm am "Tag des Radsports"
Wikipedia
Interessanter, wissenschaftlicher Artikel über Indurains Rekord
Guter Artikel über die Geschichte des Rekordes und die UCI Überregulierung.
Edit: In einer früheren Version hat überall das i in Voigt gefehlt. Sorry Jens!
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