Ab dort waren es noch ziemlich genau 30 Kilometer bis zum Ziel und plötzlich hieß es "Race on". Von da an war es etwas chaotisch und in Anbetracht der kleinen Gruppe hätte es auch gereicht, nur die letzten zwei Kilometer des Schlussanstieges schnell zu fahren. Aber so ist es manchmal, wenn das Rennfieber Oberhand gewinnt. Immerhin zwei Fahrer haben den Weg zur Ell gefunden und konnten die Preise, ein fünf Liter Fässchen Weizenbier samt Gläser und ein kleiner Vorrat an Doppelkeksen, unter sich aufteilen.
Das wird nächstes Jahr auf jeden Fall besser, keine Frage. Aller Anfang ist schwer, und die Kunst liegt manchmal auch darin, einen Plan über den Haufen zu werfen und zu improvisieren.
Den Abschluss bildete ein gemeinsames Essen im Merziger Brauhaus, deftig und reichlich, genau richtig nach einer nasskalten, herbstlichen Radtour.
Die Bildausbeute ist diesmal etwas mau, ich habe aber noch einige Minuten GoPro Material, dass jetzt auf seine Aufbereitung wartet und sicher irgend wann hier erscheinen wird.
Besonderen Dank an der Stelle auch an meinen Verein Tri-Sport Saar Hochwald, dessen sonntägliches Training ich für diesen EoS Ride kapern durfte und dem wir die Duschmöglichkeit verdankten.
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