Gestern habe ich die neue Saison mit einer Strava Gran Fondo Tour eröffnet. 130 km mussten also mindestens auf der Uhr stehen um den Batch für meinen virtuellen Trophäen Schrank zu bekommen und dabei habe ich es auch belassen. Am Ende hatte ich 130,5 km, genug bei meinem derzeitigen Trainingsstand. Schön war, dass ich Gesellschaft hatte und die Tour so wirklich kurzweilig war. Das Leben hält ja immer wieder überraschende Wendungen bereit. Eine dieser Wendungen, in diesem Fall war es die Liebe, hat einen Freund aus Radsport-Jugendtagen wieder heim ins Saarland geführt, fünf Kilometer von mir entfernt. Wer hätte das gedacht, Uwe und ich wieder on the road, nach all den Jahren!
Die anvisierte Abfahrt um 8:00 Uhr haben wir nicht ganz geschafft, sind aber immer noch früh los gekommen. Es war kalt und nebelig und sollte auch den ganzen Tag nicht besser werden. Auf fast identischer Strecke wie bei dem
Luxury Gran Fondo im September sind wir durch den Nebel des Grauens gefahren. Allerdings "etwas" langsamer. Vielleicht haben wir zuviel gesprocht? Wobei 42 Minuten mehr ja eigentlich kaum der Rede wert sind, oder?
Die Staustufe in Serrig hat übrigens den größten Höhenunterschied aller Schleusen an der Saar. und den zweithöchsten in Deutschland!
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