Donnerstag, 25. Dezember 2014

Gran Fondo No 12

So, jetzt habe ich sie alle Zwölf absolviert, die Strava Gran Fondos. Elf mal 130 und ein mal 160 km. Warum es im März 160 km waren, danach aber wieder 130 km, darüber kann ich nur spekulieren. In der Ankündigung im März hieß es:

In the third Challenge of the Gran Fondo series, Strava is increasing the distance and challenging you to ride 160 kilometers (99.4mi) in one ride between March 1st and March 31st.

Vielleicht war die Distanz dann doch zu lang und wurde nur von deutlich weniger Fahrern beendet? Hat das den Trikot Verkauf einbrechen lassen? Der März war auch der Monat, in dem das Trikot erstmal von Cuore kam, nicht mehr von Castelli, aber immer noch 109 USD kostete. Im April hieß es dann:

In the fourth Challenge of the Gran Fondo series, Strava is returning back to the original distance and challenging you to ride 130 kilometers in one ride between April 1st and April 30st.

Dabei bleib es dann bis zum Ende des Jahres. Im März hatte ich damit gerechnet, dass irgendwann auch noch 200 km gefahren werden müssen. Ab Juli stieg der Preis für das Challenge Trikot dann auf 120 USD.

Zum Abschluss des Jahres und mit Rücksicht auf meine derzeit eher bescheidene Form habe ich heute mal die klassische Weltkultur-Erbe Tour entlang der Saar gewählt. 50 km raus - 50 km rein. Flach. Die Festive 500 hat zusätzlich für einige Mitfahrer gesorgt, so dass wir zeitweise fast ein Peloton waren. Ab Merzig waren wir zu siebt, in Liesdorf haben wir dann noch die Überherrn Combo getroffen und waren dann Elf Mann. Windschatten!! Sehr gut, konnte man sich mal ein bisschen ausruhen.
Auf dem Rückweg wurde die Gruppe dann wieder kleiner, als nach und nach Fahrer abgebogen sind um den Heimweg in Angriff zu nehmen. In Fremerssdorf haben wir Erwin verloren und 10 Minuten später festgestellt, dass der Gute einen Platten hatte und die Luftpumpe nicht so wollte wie sie sollte. Hätte ich besser mal früher auf mein Handy geschaut. Also wieder zurück und nach einem weiteren Schlauchwechsel ging es dann weiter. In Dreisbach und mit 120 km auf der Uhr sprang meine Tankanzeige auf null, aber Erwin hat mich mit einem Cappuccino gerettet. Dankeschön! Anschliessend haben wir Thomas von der Leine gelassen, der um drei in Fürweiler sein wollte und dafür 20 km und stramme 500 Höhenmeter in 45 Minuten zu absolvieren hatte.











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